Anästhesie Angstpatienten

Zahn­implantate

Bildgesteuert und minimal-invasiv

MIT ZAHNIMPLANTATEN WIEDER RICHTIG ZUBEISSEN UND LACHEN KÖNNEN

Der Einsatz künstlicher Zahnimplantate hat eine rasante Entwicklung hinter sich. Das betrifft die Haltbarkeit und Lebensdauer der eingesetzten Materialien genauso wie die Technik des operativen Vorgehens und die Schwerpunkte einzelner Operateure. Wir versorgen Sie nach aktueller Studienlage: Abgesichert, gewissenhaft, höchst individuell und zu angemessenen Kosten. Sprechen Sie uns an!
Dr. PAWLENKA wird Sie gerne umfassend beraten.

Informieren Sie sich vorab unter den nachfolgenden Rupriken: Personalisierte Beratung, Anwendungsbereiche, exakte Planung und Voraussetzungen, schmerzfreie Behandlung, Wissenswertes zu Implantaten, Implantation ohne und mit Knochenaufbau, Feste Zähne an einem Tag, All-on-4® - Konzept, schmerzfreie Behandlung, unser ästhetischer Anspruch, Risiken und Komplikationen, grundsätzlicher organisatorischer Ablauf sowie unsere Empfehlungen für ein dauerhaft schönes und bleibendes Lächeln.

PERSONALISIERTE BERATUNG FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT

Wir wissen genau, was lockere Zähne, Probleme mit dem Zahnersatz, eine schlechte Ästhetik und eingeschränkte Gebissfunktion für Ihre Lebensqualität bedeuten. Im Vergleich zu Zahnprothesen und Brücken sind Zahnimplantate wie Ihre Natürlichen. Mit Freude genießen, unbeschwert essen, sprechen und frei lachen. Keine Gaumenplatte, keine Druckstelle, kein Prothesenkleber! Einfach wieder mal sich selbst sein und ein Stück Lebensqualität zurückgewinnen.
DR PAWLENKA wird Sie auf Basis Ihrer persönlichen Befundsituation über alle notwendigen Behandlungsschritte und den nachfolgenden Heilungsprozess umfassend beraten. Im Vordergrund stehen Ihre Sicherheit, hohe Implantat-Funktionalität, herausragende Ästhetik – und nicht zuletzt – Ihre ganz persönlichen Vorstellungen und Wünsche. Dafür nehmen wir uns gerne viel Zeit. Und zwar die Zeit, die Sie benötigen, um ausreichend informiert in unseren Behandlungsvorschlag einzuwilligen.

TYPISCHE ANWENDUNGEN VON ZAHNIMPLANTATEN

Typische Anwendungen von Zahnwurzeln Implantaten sind z.B:

  • Einzelzahnersatz im Frontzahnbereich – zusammen mit einer ästhetisch anspruchsvollen Keramikkrone

  • Ersatz einzelner oder mehrerer Zähne mit oder ohne Knochenaufbau

  • Prothetische Versorgung bei zahnlosem Kiefer oder nur noch wenigen

  • Zähnen: verankert auf Implantaten und herausnehmbar oder – noch komfortabler – verankert auf Implantaten und festsitzend

 

EXAKTE PLANUNG DANK MODERNSTER TECHNOLOGIE

Vor die Therapie haben die Götter die exakte Diagnose gestellt. Mit den Verfahren der Implantationsdiagnostik werden die Voraussetzungen für den passgenauen Einsatz und die Langlebigkeit künftiger Zahnimplantate überprüft. Die modernen, hochauflösenden 2D- und 3D-Röntgenverfahren geben hierüber den notwendigen Aufschluss. Mit der auf die Kieferdiagnostik spezialisierten digitalen Volumentomographie (DVT) in unserer Praxis gelingt dies in einem Schritt. Die DVT gibt Aufschluss über:

  • die zwei- und dreidimensionalen Verhältnisse Ihres Kiefers

  • Aufschluss über Qualität, Dichte und Volumen des Kieferknochens

  • den Verlauf wichtiger Nerven im Kiefer

  • ob Karies oder Zahnfleischentzündungen zuvor behandelt werden müssen

  • über Art und die erforderliche Größe des Implantats sowie die Eignung des Implantat-Systems

Wir benötigen all diese Informationen für ein Ziel: Das Implantat soll fest im Knochen verschraubt werden können und nach Möglichkeit bis zum Lebensende halten.

 

SCHMERZFREIE BEHANDLUNG

Die Implantation in den Kieferknochen ist schmerzfrei: Sie haben die Wahl zwischen örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf, Lachgas- oder Vollnarkose bei aufwendigen Eingriffen oder Zahnarztangst. Unsere Praxis können Sie entsprechend kurzfristig oder längsten wenige Stunden nach dem Eingriff wieder verlassen.
Vorteil der Narkose ist, dass sich mehrere Behandlungsschritte in einem Termin abschließen lassen. Dies reduziert Ihre allgemeine Belastung und verkürzt die Zeit bis zum Endergebnis ihrer neuen festen Zähne.

WAS SIE BESTIMMT ÜBER DEN AUFBAU UND DIE FUNKTION VON ZAHNIMPLANTEN WISSEN MÖCHTEN

Funktion, Aussehen und Materialbeschaffenheit von Zahnimplantaten geben Ihnen das Gefühl, das Sie von gesunden und festsitzenden Zähnen kennen. Dank moderner Materialien heilen künstliche Zahnimplantate gut in den Kieferknochen ein, sind äußerst stabil und sehr langlebig. Für den Ersatz verlorengegangener Zähne und die Erhaltung der natürlichen Gebissfunktion gibt es heute keine bessere Behandlungsalternative. Bei guter Pflege halten Implantate ein Leben lang, bieten ein Maximum an Funktion und Ästhetik, schonen die Substanz Ihrer Nachbarzähne und tragen – anders als bei Brücken und Prothesen – zum bleibenden Erhalt des Kieferknochens bei.

Zahnimplantate sind kleine, meist schraubenförmige Körper aus Titan oder Keramik. Sie bilden das Fundament aller weiteren Behandlungsschritte. Zahnimplantate sind der Ersatz für die zerstörte oder verloren gegangene Zahnwurzel. Der eigentliche künstlichen Zahn nennt sich fachsprachlich Suprakonstruktion.

Die künstliche Zahnwurzel kann aus einem ein- oder zweiteiligen Körper (Implantatkörper) bestehen.

Einteilige Implantate sind weniger keimanfällig, weil der Mikrospalt zwischen Implantatkörper und Implantatpfosten (Abutment) entfällt, lassen jedoch für die gebissabhängige Ausrichtung des Implantataufbaus weniger Freiheitsgrade zu.

Bei zweiteiligen Implantatkörpern sitzt dem Implantatkörper ein Implantatpfosten auf, das sog. Abutment. Hauptvorteil zweiteiliger Implantatkörper ist die Möglichkeit zur Auswahl passender Implantatpfosten für eine optimale Ausrichtung des Implantataufbaus. Auch kann bei Einsatz eines Zahnfleischformers auf Zweiteingriffe am Zahnfleisch verzichtet werden.

Als Implantatmaterial hat sich in der Medizin seit über 50 Jahren Titan bewährt.  Die häufig gemachte Feststellung, dass es „auf Titan keine Allergien gibt“ ist aus streng immunologischer Sicht sehr wahrscheinlich richtig. Allerdings weiß man, dass bei einzelnen Patienten Titan – wenn auch extrem selten - zu einer unerwünschten Entzündungsreaktion um das Implantat herum führen kann und dadurch den Einheilungsprozess des Implantates gefährdet. Für diese wenigen Fälle bieten sich alternativ Keramikimplantate, beschichtete Titanimplantate oder auch herausnehmbarer Zahnersatz an.

Keramikimplantate aus sehr bruchfestem Zirkonoxid/Zirkondioxid werden nach Absprache und unter Berücksichtigung der erhöhten Kosten vornehmlich im Rahmen des Ersatzes von Frontzähnen eingesetzt. Aufgrund ihrer weißen Farbe erfreuen sich Keramikimplantate wachsender Beliebtheit. Weitere Vorteile sind die extreme Verträglichkeit, die höhere Resistenz gegen Zahnbelag sowie die eindeutig bessere Ästhetik bei Zahnfleischschwund.

Die sog. Suprakonstruktion „kommt on Top“. Sie wird auf das Wurzelimplantat aufmontiert.  Die Suprakonstruktion ist der für Sie individuell gefertigte Zahnersatz. Der kann eine Krone, eine Brücke oder auch eine Prothese sein. Im Endergebnis besitzen Sie eine natürlich geschlossene Zahnreihe. Der ästhetische Gewinn wird Sie überraschen.

Zahnimplantate heilen im Unterkiefer innerhalb von sechs bis zwölf Wochen als künstliche Zahnwurzel im Kieferknochen fest ein und sind entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt belastbar. Im Bereich des Oberkiefers beträgt die Einheilzeit wegen der vergleichsweise geringeren Festigkeit des Knochens bis zu einem halben Jahr.

Die im Schrifttum angegebenen Erfolgsraten sind leider nicht immer vergleichbar. Geschönte Statistiken weisen nur die Erfolgsrate eingeheilter Implantate auf. Allgemein werden Erfolgsraten von 85 – 95 %, gelegentlich sogar von 99 % angegeben.

Operative Eingriffe ohne Risiken gibt es nicht. Das zeigt Ihnen allein schon die Tatsache, dass wir aufgrund gültiger Gesetze zum Schutz der Patienten uneingeschränkt und mindestens 24 Stunden vor dem Eingriff über alle Risiken aufklären müssen. Aus der Sicht des Gesetzgebers müssen Sie ausreichend informiert und ohne zeitliche Not in den vorgesehenen Eingriff einwilligen können.
Im Unterkiefer besteht das theoretische Risiko einer Verletzung von Nerven, die für das Fühlen der Lippen und ihrer Umgebung verantwortlich sind. Im Oberkiefer kann die Verletzung der Kieferhöhle zur Entzündung führen. Allgemeine Entzündungen im Operationsbereich entgegnen wir durch konsequent steriles Arbeiten und eine perioperative Antibiotikaprophylaxe.

Wir minimieren die Risiken des Eingriffs. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und die sorgfältige apparative Planung mit modernster Technik.

Vertrauen Sie auf unser Fingerspitzengefühl.

Mini-Implantate werden von Dr. Pawlenka unter bestimmten Voraussetzungen eingesetzt. Mini-Implantate sind Titanschrauben. Im Vergleich zu herkömmlichen Zahnimplantaten weisen sie einen geringeren Durchmesser auf. Prinzipiell bieten sie weniger Halt im Knochen. Von Vorteil ist, dass für die Implantation nur kleine operative Eingriffe gemacht werden müssen und dies auch bei sehr schmächtigem Kieferknochen und ohne vorherigen Knochenaufbau möglich ist.

Geeignete Voraussetzungen für den Einsatz von Mini-Implantaten sind:

  • Erhöhtes operatives Risiko bei konventioneller Vorgehensweise

  • Neuversorgung zahnloser Kiefer

  • Verbesserung von Passung und Sitz vorbestehender Zahnprothesen

OBEN

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